Keine Ruhe in der Pause – Fußball

Die Spieler des 1. FC Kaiserslautern sind im wohlverdienten Urlaub und Trainer Tómas Hengen bleibt auch in der langen Winterpause nicht viel Zeit zum Ausruhen. Das verriet er uns im SWR Sport-Podcast „Nur der FCK“.

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Am 1. März vergangenen Jahres hat Thomas Hengen sein Amt als Sportdirektor beim 1. FC Kaiserslautern angetreten. Seit November 2021, nach dem Ausscheiden von Sören Oliver Voigt, ist er allein verantwortlich für alles, was in der externen FCK-Management-GmbH passiert. Und das war und ist viel. Über den Aufstieg und starken Vorturnier-Auftakt mit Tabellenplatz vier unter Trainer Dirk Schuster wurde bereits ausführlich berichtet, doch auch in der langen Winterpause bleibt dem FCK-Profi nur wenig Zeit zum Verschnaufen.

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Vertragsverlängerungen und Teamwechsel

Nun wissen wir nicht genau, ob Thomas Hengen sehr auskunftsbereit ist, wenn es um Spekulationen über Verträge oder etwaige Veränderungen im Team geht. Im SWR Sport-Podcast „Nur der FCK“ verriet er uns, dass er mit den Hauptdarstellern Marlon Ritter und Boris Tomiak in guten Gesprächen sei – beide Verträge laufen diesen Sommer aus: „Beide Seiten haben gesagt, dass sie weiter zusammenarbeiten wollen. Wir müssen jetzt einen Konsens finden. Die Perspektiven und die wirtschaftliche Seite müssen stimmen“, sagte Hengen und betonte: „Wir arbeiten reibungslos daran. Vielleicht können wir in der Winterpause über das ein oder andere berichten. .”

Fakt ist auch, dass sich der Kader – das Transferfenster ist vom 1 vor einem vollen Stadion ist für den einen oder anderen Spieler wahrscheinlich spannender als in einem kleineren Stadion. Auch wenn er dort mehr verdient.” Was auch Thomas Hengen weiß, „das Team lässt sich nicht auf 35 Spieler aufstocken“. Es ist also sehr gut möglich, dass einige Spieler, die nicht viel Spielzeit haben, getrennt werden.



FCK-Spieler bedanken sich nach dem Düsseldorf-Sieg bei ihren Fans (Foto: IMAGO, Imago / Kirchner-Media)

FCK-Spieler bedanken sich nach dem Sieg in Düsseldorf bei ihren Fans


IMAGO



Image/Kirchner-Media


Der Aufstieg ist kein komplettes Tabuthema – nur nicht jetzt

Viele Fans und Podcast-Nutzer wollten wie wir von Thomas Hengen wissen, wie man mit dem Thema Promotion umgeht? Die Frage sollte auf Platz vier nach der Vorrunde erlaubt sein. „Wir haben kein Problem damit, erfolgreich zu sein“, sagte der Pokalsieger von 1996. „Wenn du am vierten bis letzten Tag da oben bist, dann vielleicht schon“, ließ Hengen dann mit Gedanken ans Durchmarschieren verlauten zu ihm. : “Wir sind jetzt erst auf halbem Weg.”

Schneiden und Stechen für Auf- und Abstieg

Doch jetzt gilt es erst einmal, die lange und ungewohnte Winterpause zu überstehen, um einen guten Start in die Rückrunde (28. Januar bei Hannover 96) zu erwischen. „Die Liga ist brutal ausgeglichen. Nächstes Jahr geht es wieder mit einem Paukenschlag los. Jedes Team hat Ambitionen. Teams wie Arminia Bielefeld, der 1. FC Nürnberg oder der FC St. Pauli werden im Winter wieder aufladen.“

Akku aufladen

Viel Zeit zum Auftanken bleibt Thomas Hengen nicht. „Es ist schwer, alles unter einen Hut zu bringen mit einer Tochter, die reitet, einem Sohn, der Fußball spielt, und einer Frau, die dich auch ab und zu sehen möchte. Spätestens vor Weihnachten gehört der vielbeschäftigte FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen jedoch ganz zu den Lieben daheim: „Dann kann ich mit der Familie entspannen. Dann können wir eine Woche Skiurlaub machen.”

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